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Verein für Pointer und Setter e.v

F.C.I.-Standard Nr. 330 / 27.01.2001 / D

IRISCHER ROT-WEISSER SETTER

ÜBERSETZUNG: Herr Uwe H. Fischer

URSPRUNGSLAND : Irland

VERWENDUNG :
Sehr angenehmer Gefährte und Freund, sowohl im Hause als auch bei der Jagd. Der irische rot weiße Setter wird in erster Linie für die jagdliche Arbeit gezüchtet. Der nachstehende Standard muss daher in dieser Hinsicht ausgelegt werden und die Richter müssen die vorgestellten Exemplare in erster Linie vom Standpunkt der Arbeitsbefähigung zu bewerten.

KLASSIFIKATION : Gruppe 7 - Vorstehhunde
                             Sektion 2 - Britische und Irische Vorstehhunde mit Arbeitsprüfung

KURZER HISTORISCHER ABRISS:
Der irische Setter wurde wahrscheinlich Ende des siebzehnten Jahrhunderts erzüchtet. Außerhalb Irlands war es nicht so sehr bekannt, daß es zwei irische Setter Arten gibt. Ziemlich sicher ist aber, daß der rot - weiße Setter die ältere der beiden Rassen ist und durch wohlüberlegte Zuchtauswahl der einfarbig rote Setter entstanden ist. Als die irischen Setter kurz nach Mitte des neunzehnten Jahrhunderts auf den Ausstellungen erschienen, herrschte eine sehr große Ungewissheit über die korrekte Farbe; Ende des neunzehnten Jahrhunderts hatte der rote Setter den rot - weißen in den Schatten gestellt. Letzterer wurde so selten, dass man glaubte, er sei ausgestorben. In den Jahren nach 1920 wurden dann große Anstrengungen unternommen, um diese Rasse wieder zu etablieren. 1944 hatte sich die Rasse dann wieder so gut gefestigt, dass sich ein eigener Club für diese Rasse gründete. Heutzutage kann der rot - weiße Setter in züchterisch vernünftiger Anzahl auf den irischen Ausstellungen und bei den Jagdprüfungen angetroffen werden. Der derzeitige Verein “Irish Red & White Setter Field & Show Society” wurde 1981 gegründet und Dank seines Engagements und seiner Richtungsweisung hat sich die Rasse national wie auch international sehr gut etabliert. Der irische rot-weiße Setter konkurriert bei Prüfungen mit den anderen Vorstehhunde-Rassen mit dem Erfolg, dass es heutzutage etliche Arbeits- wie auch Schönheits-Champions gibt.

ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD : Stark und kraftvoll, sehr ausgewogen und gut proportioniert, ohne jegliches Zeichen von Schwerfälligkeit, eher athletisch als rassig. Der irische rot-weiße Setter wird in erster Linie für die jagdliche Arbeit gezüchtet und muss demzufolge vorrangig vom Standpunkt der Arbeitsbefähigung bewertet werden.

VERHALTEN/CHARAKTER (Wesen) : Aristokratisch, leidenschaftlich und intelligent. Zeigt nach außen eine liebenswürdige, freundliche Grundhaltung, hinter der sich Entschlossenheit, Mut und Energie verbergen. Der irische rot-weiße Setter ist ein ausgesprochen freundlicher, zuverlässiger und leicht auszubildender Jagdhund.

KOPF : Breit im Verhältnis zum Körper.

SCHÄDEL : GewöIbt; Hinterhauptbein nicht deutlich erkennbar, wie dies beim Irish Red Setter der Fall ist.

STOP: ausgeprägt.

FANG: Makellos geformt und rechteckig.

KIEFER: Kiefer von gleicher oder fast gleicher Länge.

ZÄHNE: Regelmäßiges Gebiss; ideal ist das Scherengebiss, Zangengebiss zulässig.

AUGEN: Dunkelhaselnussbraun oder dunkelbraun; rund, leicht, hervortretend, Nickhaut nicht sichtbar.

OHREN: In einer Höhe mit den Augen und weit hinten angesetzt, dicht am Kopf anliegend getragen.

HALS : Angemessen lang, sehr muskulös, jedoch nicht zu dick, leicht gebogen, frei von jeglichem Anzeichen einer Wamme.

RUTE : Mittellang, nicht tiefer als bis zu den Sprunggelenken reichend, kräftig an der Wurzel, verjüngt sie sich allmählich zu einer feinen Spitze. Weder gedreht noch gewunden. In einer Ebene mit der Rückenlinie oder darunter getragen.

KÖRPER: Kräftig und muskulös.

RÜCKEN: Er soll sehr muskulös und kraftvoll sein.

BRUST: Tief, mit gut gewölbten Rippen.

GLIEDMASSEN: Läufe gut bemuskelt und sehnig, mit starken Knochen.

VORDERHAND:

SCHULTERN: Gut zurückliegend und schräg.

ELLENBOGEN: Frei beweglich, weder ein- noch ausdrehend.

VORDERLÄUFE: Gerade und sehnig, gute Knochenstärke.

VORDERMITTELFUSS: Kräftig.

HINTERHAND: Breit und kraftvoll; Hinterläufe von der Hüfte bis zu den Sprunggelenken lang und muskulös.

KNIE: Gut gewinkelt.

SPRUNGGELENK: Gut tiefstehend, weder ein- noch ausdrehend. Hintermittelfuß angemessen lang und stark.

PFOTEN: Gut geformt, mit eng aneinanderliegenden Zehen und reichlicher Befederung zwischen den Zehen.

GANGWERK : Im Trab weit ausgreifend, sehr lebhaft, anmutig und rationell. Der Kopf hoch erhoben getragen, Hinterhandbewegung fließend mit großem Schub. Die Vorderläufe bewegen sich bei gutem Vortritt flach über den Boden. Von vorn oder von hinten betrachtet, bewegen sich die Vorderläufe und die Hinterläufe ab Sprunggelenke abwärts im Bezug zum Boden gerade wie ein Pendel; weder in Vorder- noch Hinterhand kreuzend oder strickend.

HAARKLEID:

HAAR : Langes seidiges Haar, als sogenannte “Befederung” an der Rückenseite der Vorder- und Hinterläufe, sowie auf der Außenseite des Behangs. Gleichfalls ist eine angemessene Menge Haar an den Flanken zu finden, welches sich an Brust und Hals fortsetzt und dort eine Art Besatz bildet. Die Befederung sollte grundsätzlich gerade, glatt und ohne jegliche Lockenbildung sein, wobei eine geringe Wellenbildung zulässig ist. Die Rute sollte gut befedert sein. An allen anderen Körperpartien sollte das Haar kurz, glatt und ohne jegliche Lockenbildung sein.

FARBE: Grundfarbe weiß, mit nicht durchbrochenen roten Flächen (wie gut abgegrenzte rote Inseln); wobei beide Farben ein Maximum von Intensität und Leuchtkraft auszeichnen sollte. Tüpfelung, jedoch keine Schimmelung(ROAN) am Gesicht, an den Pfoten, an den Vorderläufen bis höchstens zu den Ellenbogen und an den Hinterläufen bis höchstens zu den Sprunggelenken ist zulässig. Schimmelung (ROAN), Tüpfelung und Sprenkelung an jedem anderen Körperteil ist höchst unerwünscht und ist ein ausschließender Fehler.

ERWÜNSCHTE SCHULTERHÖHE:
Rüden: 62 bis 66 cm.
Hündinnen: 57 bis 61 cm

FEHLER : Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.

SCHWERE FEHLER : Abweichungen von den im Standard vorgegebenen Schulterhöhen sowohl bei Rüden wie auch bei den Hündinnen.

AUSSCHLIESSENDE FEHLER :
+ Aggressivität
+ Rüden, die nicht zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen
+ Obwohl Tüpfelung, jedoch keine Schimmelung (ROAN) am Gesicht, an den Pfoten, an den Vorderläufen bis höchstens zu den Ellenbogen und an den Hinterläufen bis höchstens zu den Sprunggelenken zulässig ist, gilt:
Schimmelung(ROAN), Tüpfelung und Sprenkelung an jedem anderen Körperteil ist höchst unerwünscht und ist ein ausschließender Fehler.
N.B.: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.

Verein für Pointer und Setter e.v

FCI-Standard Nr. 120 / 31. 08. 2001 / D

IRISCHER ROTER SETTER

ÜBERSETZUNG Jürgen Wegner / Bettina Smith-Horn

URSPRUNGSLAND : Irland

VERWENDUNG : Jagdhund und Familienhund

KLASSIFIKATION : Gruppe 7 - Vorstehhunde
                          Sektion 2 - Britische und Irische Vorstehhunde mit Arbeitsprüfung

KURZER HISTORISCHER ABRISS: Der Irische Rote Setter wurde in Irland als Jagd-Gebrauchshund gezüchtet. Er stammt vom Irischen Rot-Weißen Settern und unbekannten, einfarbig roten Hunden ab und war bereits im 18. Jahrhundert als Typ klar erkennbar. Der Irish Red Setter Club wurde im Jahr 1882 gegründet , um die Rasse zu fördern. Dieser Club gab 1886 den Rassestandard heraus und organisierte seit dieser Zeit sowohl Feldjagdprüfungen als auch Ausstellungen, um diesen Standard umzusetzen. 1998 veröffentlichte der Club Gebrauchsrichtlinien, die in Kombination mit dem Standard die Rasse in ihrem physischen Erscheinungsbild und in ihren Gebrauchseigenschaften umfassend beschreiben. Der Irische Rote Setter hat sich im Laufe der Jahre zu einem robusten, gesunden und Intelligenten Hund entwickelt, der eine ausgezeichnete Arbeitsfähigkeit und große Ausdauer besitzt.

ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD : Rassig und athletisch, voller Qualität. Freundlich im Ausdruck. Ausgewogen und proportioniert.

VERHALTEN/CHARAKTER (Wesen) : Eifrig interessiert, intelligent, voller Tatendrang, liebevoll und ergeben. KOPF : Lang, und schlank, nicht grob in Höhe der Behänge. Fang und Oberkopf sind gleich lang ihre Oberlinien verlaufen parallel. SCHÄDEL : Oval (von Behang zu Behang), mit viel Raum für das Gehirn, mit ausgeprägtem Hinterhauptstachel. Brauenbögen betont. STOP : Deutlich ausgeprägt. NASE : Die Farbe des Nasenschwamm ist Dunkelmahagoni, Dunkelwalnußfarbe oder Schwarz. Nasenlöcher weit geöffnet.

FANG : Mäßig tief und zum Ende hin fast rechteckig. Vom Stop bis zur Nasenspitze lang. Lefzen nicht lose Herabhängend.

KIEFER : Von nahezu gleicher Länge. Gebiß: Scherengebiß.

AUGEN : Dunkel-haselnußbraun oder dunkelbraun. Sollten nicht zu groß sein.

BEHANG : Von mittlerer Größe, und feiner Struktur. Tief und weit hinten angesetzt, in einer wohlgeformten Falte eng am Kopf herabhängend. HALS : Von angemessener Länge, sehr muskulös, aber nicht dick, leicht gebogen. Ohne Tendenz zu loser Kehlhaut.

KÖRPER : Passend zur Größe des Hundes.

BRUST : Brustkorb tief, vorn eher schmal. Mit gut gewölbten Rippen, der Lunge viel Platz bietend

LENDE : Muskulös, leicht gewölbt.

RUTE : Von mäßiger Länge, im richtigen Verhältnis zur Körpergröße, ziemlich tief angesetzt, kräftig am Ansatz, sich zur Spitze hin verjüngend. Auf Rückenhöhe oder darunter getragen.

GLIEDMASSEN:
VORDERHAND:
SCHULTER: Wohlgeformt an der Spitze, tief und schräg nach hinten gelagert. ELLENBOGEN : Frei beweglich, tief gelagert, weder einwärts noch nach außen gedreht.

VORDERLÄUFE: Gerade und sehnig, mit guter Knochenstärke.

HINTERHAND : breit, kraftvoll.

HINTERLÄUFE: Lang und muskulös von der Hüfte bis zum Sprunggelenken; kurz und kräftig vom Sprunggelenk bis zur Ferse.

KNIEGELENKE: Gut gewinkelt SPRUNGGELENKE: Weder einwärts noch nach außen gedreht.

PFOTEN: Klein und sehr fest. Zehen kräftig, gebogen und eng zusammengefügt.

GANGWERK / BEWEGUNG : Frei fließende Bewegung mit viel Schub. Hohe Kopfhaltung. Die Vorderläufe greifen weit aus, bleiben dabei dicht über dem Boden. Die Hinterhand bewegt sich mit geschmeidigem, äußerst kraftvollen Schub. Eine kreuzende oder webende Aktion ist nicht akzeptabel.

HAARKLEID:
HAAR : Am Kopf, an den Vorderseiten der Läufe und den Behangspitzen kurz und fein. Am übrigen Körper und an den Läufen von mäßiger Länge, flach anliegend und möglichst ohne Locken und Wellen. Am oberen Teil des Behanges ist die Befederung lang und fein. Am Bauch ausreichend behaart, um eine Befransung zu bilden, die sich über die Brust bis hin zur Kehle fortsetzen kann. Die Pfoten zwischen den Zehen gut befedert. Die Befransung der Rute besteht aus mäßig langem Haar das zur Rutenspitze hin allmählich kürzer wird. Die gesamte Befederung glatt und flach anliegend.

FARBE : Sattes Kastanienbraun, ohne jede Spur von Schwarz; Weiß an der Brust, am Hals, und an den Zehen, oder als kleiner Stern auf der Stirn, oder als schmaler Streifen oder Blesse auf der Nase oder Gesicht sind nicht disqualifizierend.

GRÖSSE: Widerristhöhe für Rüden 58 bis 67 cm für Hündinnen 55 bis 62 cm

FEHLER : Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung im genauen Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.

ANMERKUNG : Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.

Wir, das sind Melanie, Hardy sowie unsere Kinder Quentin, Zoë und Tiara. Mit unseren roten Settermädels sowie der Pointerhündin Quilani leben wir auf unserem kleinen Hof im beschaulichen Hosenfeld in Osthessen. So lange ich mich zurück erinnern kann, wünschte ich mir immer schon als Kind einen Hund an meiner Seite.

Ich habe Bücher über Hunde und Hunderassen regelrecht verschlungen und so manches Kleintier als Hundeersatz im Hause halten dürfen, bevor 1991 endlich mein lange ersehnter Wunsch in Erfüllung ging. Denn in eben diesem Jahr hielt die erste Setterhündin Einzug in meine Familie.
„Bella“ hat mich nicht nur durch meine Kindheit und Jugend begleitet, sondern mich auch sehr geprägt. Sie war für mich ein besonderer, immer fröhlicher und verständnisvoller Begleiter und es dauerte nicht lange, bis der Wunsch ,diese wunderbare Rasse nicht nur zu halten, sondern auch aufwachsen zu sehen, aufzuziehen, also zu züchten, immer stärker wurde.


Nun ist es mit den Wünschen im Leben ja so eine Sache und wie ich schon zuvor lange bitten, hoffen und betteln musste, bis „Bella“ bei uns einziehen durfte, sollte es noch ein paar Jahre dauern, bis dieser zweite große Wunsch in Erfüllung ging.

Es ist vor allem meiner Mama zu verdanken, dass im Juni 1997 meine spätere Stammhündin 'Lord's Shelter Aksa' unsere Familie bereicherte. Und auch von dort aus war es noch ein weiter Weg, denn ein Zuchthund wird nicht als solcher geboren, sondern muss wichtige gesundheitliche Voraussetzungen erfüllen, an Ausstellungen teilnehmen sowie auch Prüfungen bestehen. Ohne die Unterstützung meiner Eltern, sowie meines damaligen Freundes und heutigen Ehemannes wäre das alles so nicht möglich gewesen.
Am 17. Juli 2000 war es schließlich soweit und alle Anstrengungen schienen sich plötzlich gelohnt zu haben, denn unser A-Wurf erblickte das brandenburgische Licht der Welt. Aska bescherte uns mit 16 Welpen eine wirklich volle Wurfkiste - eine wunderschöne, einmalige, wenn auch recht anstrengende Erfahrung, die ich dennoch nicht missen möchte.

Seit diesem Tag sind schon einige Jahre ins Land gezogen, unser Wohnort hat sich geändert und unsere Familie sich vergrößert, in unserer Zuchtstätte sind inzwischen mehrere Würfe geboren und wir haben nicht nur an Erfahrungen bezüglich Zucht, Ausstellungen und Prüfungen gewonnen, sondern mit unseren Settern halten auch neue Familienmitglieder Einzug in unser Zuhause.
Ursprünglich angedacht, um uns die Ausbildung unserer Hunde zu erleichtern, startete mein Mann 2011 das Vorhaben: "Grünes Abitur" und legte bald darauf erfolgreich die Jägerprüfung ab. Im Jahr 2018 war es mir dann endlich auch möglich dem Beispiel zu folgen und ich erfüllte mir mit dem Jagdschein einen aus der Setterzucht heraus entstandenen Wunsch. Wie so manch ein begeisterter Jäger kamen wir auf diese Weise über die Hunde zur Jagd, so dass unsere Vierbeiner sich nun auch verstärkt mit ihrer Arbeit in Wald und Flur beweisen dürfen.

 

Unsere Ziele:

Für unsere Zucht und die Aufzucht unserer Welpen steht die Gesundheit an oberster Stelle, aber natürlich versuchen wir unsere Kleinen in ihren ersten Lebenswochen auch an viele verschiedene Eindrücke und Situationen heranzuführen, um ihnen einen guten Start in ihr neues Leben zu ermöglichen. Dazu zählen wir u.a. das Kennenlernen des Autofahrens, der Natur - Wasser, Wald und Flur, das Erleben Wild schnuppern zu dürfen sowie verschiedenste Geräusche erfahren zu können , verschiedenste Beschäftigungsmöglichkeiten und Gegebenheiten im Welpenauslauf.
Damals wie auch heute war und ist es unser Ziel:
gesunde, wesensfeste, rassetypische und damit auch leistungsfähige Irish Red Setter zu züchten.

Um diesem Konzept einen kontrollierten Rahmen zu geben, züchten wir über FCI und VDH im Verein für Pointer und Setter e.V.