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Teil 1: Vorbereitung auf ein Ereignis

Nach einigen Jahren Studium, Arbeitssuche und Geldverdienen, der Geburt unserer zwei Kinder, einem Umzug von Kelmis (Belgien) nach Aachen und von Aachen nach Babenhausen soll es nun endlich wieder soweit sein!
Also: Hefte raus - Klassenarbeit, ähhh Rüdensuche. So eine Suche nach dem passenden Rüden kann anstrengender sein als es aussieht und nimmt ziemlich viel Zeit in Anspruch ... Deckrüdenlisten und Stammbäume von vorne nach hinten und wiederholt durchwälzen, Setter-Homepages in verschiedensten Sprachen studieren, in den verschiedenen Nachrichtenheften stöbern, Ausstellungen besuchen und vergleichen, vergleichen, vergleichen.
Die Anfangs beachtliche Liste an Deckrüden geht danach meist gegen Null, in unserem Fall glatt auf Eins. 
Unser Auserwählter heißt nun: "Free Minds Dante" und nachdem wir uns auf der CACIB in Gießen bei einem Plausch mit seinem Besitzer noch einmal vom stolzen Vierbeiner selbst überzeugen konnten, war klar: "Der isses!"
Da nun Teil Eins vollbracht ist, fehlen nur noch ein paar andere Kleinigkeiten: Welpenhaus aufbauen, Gartendesign an die zu erwartende Zerstörungskraft anpassen, Wurfkiste bauen und alles vom Regionalzuchwart abnehmen lassen.
Und dann: warten ... lange warten.


Teil 2: Odyssee in Mitteldeutschland ...

Und eines Tages war es dann soweit: Braydee wurde läufig. Jetzt wird das Warten schon spannender und nach ein paar Tagen - an einem Montag - sind wir dann das erste Mal zum Tierarzt gefahren, um Braydee einmal komplett durchschecken zu lassen und auch um den optimalen Zeitpunkt nicht zu verpassen.
Einige Termine später - am darauf folgenden Montag - meinte unsere Tierärztin nach der Blutuntersuchung: "Es ist soweit, morgen oder spätestens übermorgen." Perfektes Timing (übers Wochenende wäre ja auch langweilig gewesen). Also: Chef angerufen, Lage erklärt, Lachen abgewartet und mündlich zwei Tage Urlaub rausgeschlagen.


Versuch Nr. 1
Wir haben dann am nächsten Morgen Kinder und Kegel und Hunde eingepackt und uns in das 400 km entfernte Vreden aufgemacht. Dort angekommen, haben wir alle zusammen erst einmal einen kleinen Spaziergang gemacht, um uns ein bisschen die schöne Gegend anzuschauen und uns etwas von der Fahrt zu erholen, besonders natürlich eine ...
Braydee und Dante haben dann auch ein bisschen gespielt und Dante zeigte reges Interesse an seiner weiblichen Artgenossin. Selbige hingegen war nicht ganz so begeistert über seine Anmach-Versuche und hat ihm dies dann nach einiger Zeit so deutlich gemacht, dass Dante wohl zu der Überzeugung kam, dass das ganze sowieso keinen Sinn mache. Ganz nach dem bekannten Motto eines deutschen Elektronikmarktes: "Ich bin doch nicht blöd!".
Neuer Tag, neues Glück ... das Wetter sah es nicht so. Ursprünglich wollten wir auf Christophs Empfehlung hin am Vormittag die Schönheit des Venns genießen, doch leider war an diesem Morgen die Temperatur um 10°C abgefallen und zudem peitschte eine 'steife Brise' alle paar Minuten einen deftigen Schauer über die Landschaft.
Da wir Mitte August bei 26°C und Sonnenschein und nur für eine einzige Übernachtung nur selten dazu neigen, große Mengen an Regensachen, Schneeketten oder ähnliche Dinge einzupacken, wurde diese Planung fallen gelassen und stattdessen eine Tour durch Restaurants einer amerikanischen Fast-Food Kette auf der Suche nach immer neuen Indoor-Spielplätzen gemacht.
Als es dann endlich Mittag war, starteten wir Versuch X ... mit mäßigem Erfolg. Dante zeigte sich kurz interessiert, bis er dann Braydees Meinung dazu vernahm und legte sich wieder in seine Ecke. Kurzer Zwischenstopp bei Christophs Tierarzt, der einen Abstrich untersuchte und meinte, es wäre eigentlich heute Abend soweit, aber vielleicht auch erst am Morgen, dann aber auf jeden Fall. Leider waren die zwei Tage Urlaub aufgebraucht und wir mussten definitiv zurück nach Babenhausen.


Versuch Nr. 2
Also ließ ich am nächsten Tag Kinder und Mann zusammen mit unserer Aska zu Haus und und machte mich mit Braydee wieder auf den Weg nach Vreden. Doch schon nach dem ersten Treffen mit Dante verließ mich die große Hoffnung. Braydee schien zwar durchaus interessierter, aber definitiv nicht interessiert genug und Dante hatte dann schnell die Nase voll. Also hakten wir auch diesen Tag ab und ich begab mich mit Braydee ins Hotel. Nach einem langen Spaziergang auf der Flamingoroute trafen wir uns dann mittags erneut mit Christoph und Dante. Doch auch diesmal sollte nicht sein, was wir uns so erhofften. Braydee zickte noch immer und Dante hatte jegliche Lust verloren. Was war nur mit unserer roten Zicke los?


Intermezzo
Wieder in Babenhausen war die Stimmung natürlich auf dem Nullpunkt angekommen. Nur Braydee war in Hochstimmung und so ergab es sich zwei Tage später auf einem Spaziergang mit einem befreundeten !kastrierten! Rüden, dass sich dieselbe Hündin, die noch vor zwei Tagen sämtliche Versuche aufzureiten mit einem freundlichen Zähnefletschen quittierte, nun in aller Ruhe stehen blieb und ihn machen ließ.
Nix gegen die Untersuchungsmethoden und Vorhersagen von Tierärzten (siehe auch B-Wurf), aber das nächste Mal nehmen wir lieber die Würfel, oder rufen bei Astro-TV an, das hat wenigstens noch einen gewissen Unterhaltungswert.


Versuch Nr. 3
Auf dieses Ereignis hin riefen wir sofort bei Christoph an, schilderten ihm die Lage und vereinbarten einen neuen letzten Versuch Braydee und Dante zu Eltern zu machen. Am folgenden Tag - zur Abwechslung wieder mal ein Montag - packte ich die Kinder, Essen, Trinken und Braydee ins Auto und fuhr erneut den ca. 400 km weiten Weg nach Vreden. Da ich etwas früher als erwartet bei Christoph ankam, packte ich Quentin das Laufrad aus, setzte Zoë in den Kinderwagen und machte mit den Zweien und Braydee einen Spaziergang. Wieder zurück, traf auch Christoph ein und wir ließen Dante und Braydee zusammen auf einem Feld rennen und schnuppern - sich beschnuppern vor allem. Wider Erwarten zeigte Dante großes Interesse, ja, Braydee animierte ihn sogar und so dauerte es keine 15 Minuten bis die beiden zusammen hingen.


Fazit
Schon eine Woche nach dem angekündigten richtigen Zeitpunkt, 2400 km Strecke auf deutschen Autobahnen und diversen Nervenverlusten später hat es also am 25.08.2008 endlich geklappt:

Braydee ist trächtig.



Teil 3: Zwischen Decken und Geburt

Aber das weiß man zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Die Zeit nach dem Deckakt verbringt man dann im Normalfall erst einmal mit Hoffen und Bangen und natürlich: Warten.
Ca. 4 Wochen danach kann man dann endlich zum Tierarzt und ein Ultraschall machen lassen, das den alles entscheidenden Beweis erbringt ... oder nicht erbringt. Wir haben den Termin (da wir es nicht mehr erwarten konnten) um 3 Tage vorverlegt und konnten die freudige Überraschung gesehen: mind. 4 Welpen oder wie der Profi gleich erkennt: 4 schwarze Punkte im Schneegestöber. Und da es so schön ist, gibt es auch gleich ein Foto von zwei der schwarzen Punkte.
Danach geht das Vorbereiten etwas lockerer von der Hand und wir können nun Braydee schön beim Dickerwerden zuschauen, versuchen ihre nicht zu sättigende Fresslust zu befriedigen und ihre Schmusigkeit zu genießen.


Teil 4: Überraschung ...

Aber Braydee wollte unsere 'Langeweile' nicht allzu groß werden lassen, entschied sich das Ganze etwas spannender zu machen und die Wartezeit zu verkürzen.
Sie sah in der Zwischenzeit aus wie eine kleine Tonne und war auch so etwas ruhiger geworden. Das Spazierengehen dauerte schon etwas länger und ging gemütlicher vonstatten. Auf der Couch wird viel gekuschelt und nur aufgestanden, wenn es wirklich sein musste ... also wenn es Fressen gab.
Und dann freitagmittags, am 53.Tag der Trächtigkeit, der Schock - grasgrüner Ausfluss! Damit war die Ruhe natürlich vorbei. Also ab zum Tierarzt: Ultraschall. Die einhellige Meinung war, dass es sich um eine Plazentaablösung handelt und es jetzt jederzeit kritisch werden könnte, für Welpen und Hündin ... die Welpen selber schienen aber OK zu sein. Für uns aber stand zum ersten Mal die Frage im Raum: Kaiserschnitt oder warten?
Wir entschieden uns für Warten, da die Überlebenschancen der Welpen am 53. Trächtigkeitstag gegen 0 gehen und sich Braydee völlig unbeeindruckt von der ganzen Aktion zeigte. Sie schlawenzelte weiter gemütlich und völlig entspannt durch die Gegend und hatte Hunger wie eine siebenköpfige Raupe.
Also warteten und zitterten wir uns fieberfrei durch das Wochenende. Am Montag wurde Braydee dann von einer leichten vorgeburtlichen Unruhe erfasst und da am Nachmittag zusätzlich ihre Temperatur ordentlich fiel, hofften wir, dass es bald losgehen werde. Leider passierte bis zum nächsten Tag nichts und so fuhren wir am Dienstag ein weiteres Mal zum Tierarzt. Die Untersuchung ergab, dass alles in Ordnung war, aber dieser Zustand konnte jeder Zeit im Handumdrehen kippen. Nun stand sie wieder im Raum, die Frage nach dem Kaiserschnitt, aber das wollten wir vermeiden, solange es Welpen und Hündin gut ging. Wir einigten uns mit dem Tierarzt darauf, dass wir noch bis zum Abend warten würden und wenn sich bis dahin gar nichts getan hätte, müssten die Welpen wirklich geholt werden.
Das war kurz nach 11 Uhr, um 12:40 Uhr kam dann der erste Welpe: leider tot. Aber es war das Zeichen, auf das wir gewartet hatten ... egal was jetzt passieren würde, die Geburt hatte begonnen!
Braydee war nach dem Verlust des ersten Welpen sehr verunsichert und zeigte kaum noch Wehentätigkeit. So kam erst um 17:50 - nach recht langer Ruhephase - der nächste Welpe, unsere Canice auf die Welt und diesmal lebendig und quickfidel! Damit schien der Bann gebrochen und so wurde einer nach dem anderen nach mehr oder weniger kurzen oder langen Pausen geboren.
Um 12:40 Uhr am 21.10. begonnen, endete die Geburt mit dem 13. Welpen am 22.10. um 10:26 Uhr, nach der ersten Totgeburt war für drei weitere Welpen diese Zeit einfach zu lang und sie kamen bereits tot auf die Welt. Die Trauer um die verlorenen Kleinen ist für uns sehr groß.

Doch wir versuchen nun mit den 9 gesunden Welpen in eine wunderschöne Zukunft zu schauen und diese Welpenzeit in vollen Zügen zu genießen, hat es uns doch deutlich gemacht, wie nah Leben und Tod beieinander liegen.

Für diese Vorgeschichte hat Braydee die Geburt sehr gut gemeistert und kümmert sich nun aufopferungsvoll um ihre Babies. Sie hat jeden einzelnen Welpen selbst abgenabelt und trocken geleckt und uns mit kritischen Blicken bedacht, wenn wir das jeweils gerade trockene Baby auf die Waage legten und einer genaueren Untersuchung unterzogen.



Teil 5: Start ins Leben

Die ersten Tage waren jetzt ziemlich ruhig, die meiste Arbeit hatte Braydee und sie machte diese richtig super. Die Kleinen haben sich einen festen Tagesrhythmus zugelegt:
fressen, schlafen ... fressen, schlafen ... fressen, schlafen ...
Und so werden sie auch schwerer und schwerer und viel aktiver, kurzum: sie entwickeln sich großartig :)
Zwischen dem 12. und 16. Lebenstag entschlossen sich die Kleinen dann auch nacheinander ihre Äuglein zu öffnen, um doch nun wirklich einmal zu schauen, wie die Welt so aussieht. Schließlich zogen sie in dieser Zeit auch vom ruhigen Schlafzimmer in das Wohnzimmer voller Geräusche, Gerüche und Bewegung um. Gleichzeitig stand am 14. Lebenstag die erste Wurmkur an - keine leckere Geschichte, aber was sein muss, muss sein. Nachdem alle die Wurmkur gut vertragen hatten und unsere Braydee nur noch ein Strich in der Landschaft war, entschlossen wir uns am 19. Tag schon zur Zufütterung. Allerdings brauchten wir 4 Tage, bis auch wirklich alle verstanden hatten, wie man Welpenmilch von einem Teller schleckt - aller Anfang ist eben schwer! Wie man aber - 2 Tage später - das erste Rinderhackfleisch frisst, brauchte ihnen niemand zu erklären ... das wussten sie von Anfang an!


Teil 6: Die große weite Welt ...

Drei Wochen alt, die Mäuse begannen auch das Gebiet um ihre Wurfkiste zu erkunden und fühlten sich darin auch schon recht bald heimisch.
Beim Putzen öffneten wir dann schon mal für kurze Zeit die Terrassentür, so dass ihnen ein wenig von der kalten Luft um die Nase wehte. An rausgehen mochten die Kleinen zu dieser Zeit noch lang nicht denken ... doch das sollte auch nicht mehr allzu lange dauern:
Ca. 5 Wochen alt, sah die Sache dann schon anders aus ... die Mutigsten wagten zuerst den Weg nach draußen, die Vorsichtigeren lockte dann das Futter und nach dem die erste Hürde genommen war, begannen sie auch draußen die Welt zu erkunden und unsicher zu machen.
Von da an wurden die Kleinen auch immer sauberer, so finden wir, seit sie 6 Wochen alt sind, nur noch in Ausnahmefällen ein Häufchen in ihrem Welpenauslauf ... der Hauptteil landet ordentlich im Garten. Und auch die Pfützchen reduzieren sich, seit Frauchen immer, wenn die Kleinen wach werden, alle zusammen ruft und mit ihnen in den Garten geht. Auf die Worte „Gassi,gassi, gassi - fein Gassi“ hocken sich jetzt auch schon immer (fast) alle hin und lösen sich.


Teil 7: Der erste Ausflug

Knapp 6 Wochen alt, luden wir alle Welpen samt Mama in unser Auto und fuhren die erste kurze
Strecke auf ein nahe gelegenes Feld. Unterwegs machte sich so mancher mehr oder weniger laut bemerkbar, aber viel größer war das Staunen, als wir die 9 Kleinen auf eine Wiese setzten, deren Ende sie nicht erblicken konnten. Um sowohl das Autofahren, als auch die neuen Erlebnisse positiv in ihre Erinnerung zu prägen, gab es bei diesem kleinen Spaziergang
natürlich etwas Frischfleisch, was sowohl von Oma Aska, Mama Braydee, als auch von den Kleinen gern genommen wurde. Und als es alle war, fingen einige sogar an zu spielen und zu rennen.
Da wir die Mäuse nicht überfordern wollten, packten wir sie recht bald wieder ein und fuhren nach Hause. Dort angekommen öffneten wir den Kofferraum und sahen nur noch wenige wache Welpenaugen, der Rest war schon tief und fest eingeschlafen. Wahrscheinlich träumten sie von all den aufregenden Gerüchen ... nun, der nächste Ausflug kommt bestimmt!


Teil 8: Impfung

Nun war es soweit, der erste Tierarztbesuch stand an. Bis dahin waren alle Welpen topfit, nahmen ordentlich zu, entwickelten sich gut und waren gesund, so dass wir getrost auf den Rat des Tierarztes verzichten konnten.
Jetzt aber war es Zeit für die erste Impfung und dafür kam die Tierärztin zu uns nach Hause. Natürlich wurde jeder vorher ordentlich abgehört, nach den Zähnen, Augen und Ohren geschaut, die Hoden ertastet und der Rachen untersucht. Und bis auf ein paar recht bedeutungslose Nabelbrüche konnte bei keinem etwas festgestellt werden!
Alle unsere Mäuse sind somit soweit gesund!


Teil 9: Wurfabnahme

Nur 3 Tage später wartete bereits die nächste, vorerst aber auch letzte Herausforderung auf uns und die Kleinen: Die Regionalzuchtwartin.
Gegen 15 Uhr am Nachmittag des 11.12. wurde Frau Stegmaier fröhlich von Aska und Braydee begrüßt. Die Kleinen dagegen zeigten ihr die kalte Schulter und stellten sich schlafend. Nachdem Sie sich einen Eindruck von unserer Aufzuchtstätte verschafft hatte, machte Sie sich auch bald an die Arbeit. Der Reihe nach wurde auch hier noch einmal jeder Welpe unter die Lupe genommen und dann erst, nach bestandener Untersuchung, kam die böse Tätowierzange.
Kein schönes Erlebnis für die Kleinen, aber glücklicherweise nur ein kurzer Schmerz, der sie für jeden Menschen für ein Leben lang offensichtlich kennzeichnet.
Nachdem sich alle beruhigt hatte, schliefen die Kleinen eng aneinandergekuschelt wieder ein. Auch Braydee wurde genauer betrachtet und befürchtete wohl schon, sie müsste auch zum Tätowieren ... doch natürlich blieb es beim Abtasten ihres Gesäuges und Frau Stegmaier packte ihre Sachen zusammen und machte sich bald auf den Heimweg.
Als Belohnung für die tapferen Mäuse gab es dann eine ordentliche Portion Wildfleisch, und ich glaube, spätestens da hat keiner mehr an das Auweh am Ohr gedacht. Da uns nun auch alle Papiere vorliegen, ist damit für den Auszug der Kleinen fast alles beisammen und gerichtet.


Teil 10: Die Zeit des Abschieds

Nun ist es soweit und unsere Kleinen C's verlassen so nach und nach unser Haus. Jeden einzelnen haben wir liebgewonnen, geknuddelt und bespielt, wir haben uns von ihnen küssen und beißen lassen, haben mit ihnen geschimpft und sie gelobt, sie vor neue Aufgaben gestellt und ihnen neue Möglichkeiten geboten und ihnen somit hoffentlich all das mit auf den Weg gegeben, was für ihr zukünftiges Leben wichtig ist.
Wie ihr Weg nun weitergeht, liegt in den Händen der neuen Besitzer, die die Kleinen in ihr Leben integrieren werden, damit sie zu gesunden freundlichen, wesensfesten und lieben Irish Red Settern heranwachsen.
Callinan - Canice - Cray - Cian - Caoimhe- Caoilainn- Caylee-Corley - Cale



Free Minds Dante
Free Minds Dante
C-Wurf-Welpe
Die Welpen
Eyecatcher Braydee of wineyard
Eyecatcher Braydee of wineyard